Zugehöriges Gaswissen

Begleitgas bezieht sich normalerweise auf Erdgas, das mit Öl symbiotisch ist. Gemäß der Ölerzeugungstheorie der Erzeugung organischer Kohlenwasserstoffe werden bei der Entwicklung der organischen Substanz zum Reifestadium gleichzeitig flüssige und gasförmige Kohlenwasserstoffe erzeugt. Einige enthalten auch Nicht-Kohlenwasserstoffgase wie Kohlendioxid, Stickstoff und Schwefelwasserstoff. Ungesättigte Kohlenwasserstoffgase sind selten enthalten. Gasförmige Kohlenwasserstoffe sind entweder in flüssigen Kohlenwasserstoffen gelöst oder liegen im oberen Teil der Lagerstätte in einem Tankdeckelzustand vor.

Nach der Theorie der organischen Ölerzeugung entstehen bei der Entwicklung der organischen Substanz zum Reifestadium gleichzeitig flüssige Kohlenwasserstoffe und gasförmige Kohlenwasserstoffe. Gasförmiger Kohlenwasserstoff oder in flüssigem Kohlenwasserstoff gelöst oder im oberen Teil des Reservoirs im Tankdeckelzustand vorhanden. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der Gehalt an Komponenten oberhalb von Ethan höher ist als der von Nicht-Kohlenwasserstoffgasen und einige auch Nicht-Kohlenwasserstoffgase wie Kohlendioxid, Stickstoff und Schwefelwasserstoff enthalten und im Allgemeinen nur sehr wenige ungesättigte Kohlenwasserstoffgase enthalten. Begleitgas kann zur Herstellung von Flüssiggas, Kraftstoffen und chemischen Rohstoffen verwendet werden.

Der Zweck der Begleitgasaufbereitung besteht darin, das zurückgewonnene Begleitgas und das stabile Gas zu behandeln, um Flüssiggas, stabilen leichten Kohlenwasserstoff und trockenes Gas zu erzeugen und die umfassende Nutzungseffizienz der Öl- und Gasressourcen zu verbessern. Um die Rückgewinnungsrate leichter Kohlenwasserstoffe des Begleitgases zu verbessern, wird auch der Prozess der Behandlung des Begleitgases von einem Mitteldruck-Flachkaltkondensationsfraktionierungsprozess auf einen Mitteldruck-Flachkaltölabsorptionsprozess umgestellt und der Kaltölabsorptionsprozess kontinuierlich verbessert, um einen zu bilden Farbretentionstechnologie zur Behandlung von Ölfeldbegleitgas.

Stufe I: Flachkühlungsprozess bei mittlerem Druck – Kondensationsfraktionierungsverfahren. Die erste kombinierte Einheit zur Rückgewinnung leichter Kohlenwasserstoffe wurde im Oktober 1981 in der zentralen Aufbereitungsstation Maling gebaut. Sie verarbeitet hauptsächlich das Begleitgas und stabiles Gas außerhalb der Station, um Flüssiggas und stabiles Leichtöl zu produzieren. Es wird das Mitteldruck-Flachkühlverfahren – Kondensationsfraktionierungsmethode – angewendet. Die Einheit wurde 1991 stillgelegt. Der Mitteldruck-Flachkühlungsprozess – Kondensationsfraktionierung – ist der am häufigsten verwendete Prozess zur Behandlung von Ölfeldbegleitgas und zur Rückgewinnung von Kondensat. Dieses Verfahren wird in Anlagen zur Rückgewinnung leichter Kohlenwasserstoffe eingesetzt, die vor 2004 gebaut wurden.

Die zweite Stufe: Flachkühlungsprozess bei mittlerem Druck – Kaltölabsorptionsverfahren. Nach 2004 wird das Mitteldruck-Flachkühlungsverfahren – Kaltölabsorptionsverfahren – entwickelt. Es wurde zum ersten Mal erfolgreich in der Rückgewinnungseinheit für leichte Kohlenwasserstoffe der WANGSHIBA-Dosierübertragungsstation eingesetzt, wobei hauptsächlich das Begleitgas außerhalb der Station und flüchtiges Gas aus Öltanks behandelt und Flüssiggas und stabile Leichtölprodukte hergestellt wurden. Im Vergleich zur Kondensationsfraktionierungsmethode zeichnet sich die Kaltölabsorptionsmethode durch eine hohe C-Ausbeute, einen guten wirtschaftlichen Nutzen, eine breite Prozessanpassungsfähigkeit und eine große Betriebsflexibilität aus. Das Verfahren wird für die nachfolgenden Einheiten mit Begleitgas als Einsatzgas übernommen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 04.08.2021